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Work hard, break hard!

Work hard, break hard!

Einfach mal Pause machen. Pausen währen der Arbeitszeit sind gesetzlich vorgeschrieben. Bei hohem Arbeitspensum neigen dennoch viele dazu, einfach durchzuarbeiten. Doch ohne Unterbrechung arbeitet man weder effektiver noch qualitativ besser. Sinnvoll ist es den Arbeitstag mit Pausen zu strukturieren. So steigt die Produktivität und die Konzentration bleibt noch. Gerade in kaufmännischen oder kreativen Berufen sind regelmäßige kurze Auszeiten sinnvoll, um ein paar Minuten abzuschalten und danach wieder auf neue Ideen zu kommen. Auch wenn viele Arbeitnehmer und Kollegen anderer Meinung sind... Es schickt sich nicht und ist außerdem nicht gesund. Kurze Pausen

Erfolgreich starten mit dem richtigen Frühstück.

Erfolgreich starten mit dem richtigen Frühstück.

Gesundes Frühstück vor der Arbeit. Viele nehmen morgens nur eine Tasse Kaffee zu sich oder setzen auf süße Snacks. Doch ein gesundes Frühstück sollte die Energiereserven ausfüllen und fit für den Tag machen. Am besten ist ein Mix aus Kohlenhydraten und Eiweiß, ergänzt mit frischem Obst. Gesunde Alternativen sind Vollkornbrote, welche mit magerer Wurst oder Käse belegt sind, ein zuckerfreies Müsli mit Milch oder Milch-Alternativen, oder ein Joghurt mit Obst der Saison. So erhält der Körper über einen längeren Zeitraum Energie, damit es nicht schon vor der Mittagspause zu Heißhunger-Attacken kommt.

Keine Panik im neuen Job. Erst mal ankommen.

Keine Panik im neuen Job. Erst mal ankommen.

Erst mal ankommen im neuen Job, denn ein Jobwechsel bringt nicht automatisch sofortige Zufriedenheit.  Nicht selten kommt es vor, dass die neue Stelle auf den ersten Blick nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Meist lohnt es sich jedoch abzuwarten und dem neuen Job eine Chance zu geben. Urteilen Sie nicht vorschnell, sondern lernen Sie erst mal das neue Unternehmen mit seinen Abläufen und Strukturen besser kennen. Auch in Ihren individuellen Aufgabenbereich müssen Sie sich erst einarbeiten, um objektiv darüber urteilen zu können. Haben Sie das Gefühl, dass im zwischenmenschlichen Bereich "die

Fachchinesisch in der Stellenzeige?

Fachchinesisch in der Stellenzeige?

Oder: Wenn die Stellenanzeige unklar ist... In der Regel beschreibt der Jobtitel die Funktion der ausgeschriebenen Stelle Doch manchmal ist man nach Lesen der Stellenanzeige ratlos, denn immer häufiger findet man englische oder auf den ersten Blick völlig unverständliche Positionsbezeichnungen. Oft gibt erst die detaillierte Aufgabenbeschreibung nachvollziehbare Anhaltspunkte. Zögern Sie bei Unklarheiten nicht, mit dem Unternehmen Kontakt aufzunehmen und nachzufragen, damit Sie keine passende Stellenanzeige übersehen.

Häufige Jobwechsel gut begründen

Jobwechsel gehören zu jedem Lebenslauf dazu, aber allzu häufige Wechsel können Ihrer Karriere auch schaden. Überdurchschnittlich viele Stellenwechsel sollten Sie gut begründen. Vermeiden Sie jedoch eine rechtfertigende Haltung. Positiv wirkt, wenn die unterschiedlichen Erfahrungen ein stimmiges Gesamtbild ergeben und Sie einen breiten Erfahrungsschatz vorweisen können. Vermitteln Sie dem neuen Arbeitgeber glaubhaft, dass Sie in dem angestrebten Job, Ihre berufliche Zukunft sehen und nicht nur ein weiteres Sprungbrett.